Den IO Warrior 40 mit 8 Digitalen Eingängen via .NET
Moderator: Guido Körber
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Für die C# Unterstützung: Lehrer fragen, oder so wie von Herrn Körber vorgeschlagen:
IOWLib.cs einbinden, dann "selbst" programmieren.
Mir haben die Beispiel-Anwendungen geholfen, das zu verstehen.
Was Sie eventuell auch machen können (wurde auch mal vorgeschlagen) -> eines der VB6 Projekte nehmen und in C# "konvertieren" (d.h. importieren).
Sonst auch mal PM.
IOWLib.cs einbinden, dann "selbst" programmieren.
Mir haben die Beispiel-Anwendungen geholfen, das zu verstehen.
Was Sie eventuell auch machen können (wurde auch mal vorgeschlagen) -> eines der VB6 Projekte nehmen und in C# "konvertieren" (d.h. importieren).
Sonst auch mal PM.
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- Joined: Thu Apr 06, 2006 10:31 am
So da bin ich wieder. Ich habe mich mal mit dem Thema auseinandergesetzt.
Also die Ansteuerung klappt jetzt einigermaßen...
Allerdings habe ich nicht ganz verstanden was es mit dem Pullup aufsich hat.
Ich wollte gerne den Zustand jedes Pins abfragen (und oder setzen), aber da gibt es offensichtlich Probleme...
Was ich bisher weiß das es mit ReadImmediate am schnellsten und einfachsten geht, aber irgendwa fehlt mir da?
Kann mir vielleicht nochmal jemand einen Rat geben...
Also die Ansteuerung klappt jetzt einigermaßen...
Allerdings habe ich nicht ganz verstanden was es mit dem Pullup aufsich hat.
Ich wollte gerne den Zustand jedes Pins abfragen (und oder setzen), aber da gibt es offensichtlich Probleme...
Was ich bisher weiß das es mit ReadImmediate am schnellsten und einfachsten geht, aber irgendwa fehlt mir da?
Kann mir vielleicht nochmal jemand einen Rat geben...
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- Joined: Mon Dec 01, 2003 6:09 pm
Die IO-Pins des IO-Warrior sind mit einem Pullup-Widerstand versehen.
Stell dir das als eine Feder vor die den Pin nach 5V zieht. Das ist die Ruhelage des Pins.
Man kann nun von innen per Kommando an den IO-Warrior oder von aussen per Schaltung den Pin auf 0V ziehen. Es ist also eigentlich keine Unterscheidung in Eingang oder Ausgang vorhanden.
Man kann natuerlich nicht erkennen ob einer von aussen am Pin zieht wenn man ihn schon von innen runtergezogen hat.
Will man also den Pin als Eingang benutzen, so muss man eine 1 schreiben, damit man den Pin nicht auf 0 herunterzieht, sprich man muss die Feder loslassen.
Stell dir das als eine Feder vor die den Pin nach 5V zieht. Das ist die Ruhelage des Pins.
Man kann nun von innen per Kommando an den IO-Warrior oder von aussen per Schaltung den Pin auf 0V ziehen. Es ist also eigentlich keine Unterscheidung in Eingang oder Ausgang vorhanden.
Man kann natuerlich nicht erkennen ob einer von aussen am Pin zieht wenn man ihn schon von innen runtergezogen hat.
Will man also den Pin als Eingang benutzen, so muss man eine 1 schreiben, damit man den Pin nicht auf 0 herunterzieht, sprich man muss die Feder loslassen.
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