Die einfachen Ladungspumpen, von denen die Rede ist, brauchen keine Induktivitaeten, sondern nur 3 Kondensatoren, einfacher geht es kaum. Die Ausgangsspannung ist nicht besonders stabilisiert, was aber bei OPamps kaum stoert.
Warum machst Du dir um 100mA bzw 250mA Modelle Gedanken, wenn Du nur 10mA brauchst ?
[gelöst] +5V und -5V vom USB Port
Moderator: Guido Körber
Hallo Leute,
vielen vielen dank!
Ich denke ich werd es schon schaffen den Schaltregler selber aufzubauen. Muss ja irgendwann mal anfangen.
Von den 100mA spreche ich, da ich zwei Verstärker einsetzte die je etwa 10mA brauchen. Kann es nicht exakt sagen, da ich sie nicht allein aufgebaut habe ...
Werd jetzt mal bisschen mit SwitcherCAD simulieren.
Feliox
vielen vielen dank!
Ich denke ich werd es schon schaffen den Schaltregler selber aufzubauen. Muss ja irgendwann mal anfangen.
Von den 100mA spreche ich, da ich zwei Verstärker einsetzte die je etwa 10mA brauchen. Kann es nicht exakt sagen, da ich sie nicht allein aufgebaut habe ...
Werd jetzt mal bisschen mit SwitcherCAD simulieren.
Feliox
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Auf jeden Fall im Datenblatt die Hinweise für das Platinenlayout durchlesen. Auch wenn der eigentliche Aufbau auf Lochraster passiert sollte man so nahe wie möglich an diesen Vorgaben bleiben.
Schaltregler haben die unangenehme Eigenschaft hohe Delta-I über t zu haben, also schnelle Schaltvorgänge, bei denen sich die Stromstärke sehr schnell ändert. Im Mittel ist der Strom zwar nicht hoch, beim eigentlichen Schaltvorgang ist der Ansteig oder Abfall aber so hoch, dass viele HF Effekte eintreten, inklusive des Skin-Effekt (Stromleitung wird aus dem Kern des Leiters verdrängt, nur die Öberfläche leitet, damit steigt der effektive Widerstand ganz beträchtlich). Da kann ein cm mehr Leitungslänge an der falschen Stelle zu deutlichen Störungen auf der Ausgangsspannung führen und eine kleine Leitungsschleife sendet dann fröhlich.
Schaltregler haben die unangenehme Eigenschaft hohe Delta-I über t zu haben, also schnelle Schaltvorgänge, bei denen sich die Stromstärke sehr schnell ändert. Im Mittel ist der Strom zwar nicht hoch, beim eigentlichen Schaltvorgang ist der Ansteig oder Abfall aber so hoch, dass viele HF Effekte eintreten, inklusive des Skin-Effekt (Stromleitung wird aus dem Kern des Leiters verdrängt, nur die Öberfläche leitet, damit steigt der effektive Widerstand ganz beträchtlich). Da kann ein cm mehr Leitungslänge an der falschen Stelle zu deutlichen Störungen auf der Ausgangsspannung führen und eine kleine Leitungsschleife sendet dann fröhlich.