
In diesem Thread sollte erstmal geklärt werden, was genau überhaupt ein Gerät ist, das unter das ElektroG fällt.
Meine Infos bisher (von der EAR, also alles andere als sicher ...):
- Einsteckkarten für PCs
- alle eigenständig benutzbaren Elektronikerzeugnisse, die irgendwann einmal von Endverbrauchern genutzt werden *könnten*
- Geräte müssen auf einfach Art und Weise in Betrieb genommen werden können (Stecker einstecken etc.)
Da stellt sich gleich die Frage:
1.) Wie sieht es mit Bausätzen aus? Von einfacher Inbetriebnahme kann ja niemand sprechen - im Prinzip verkauft man nur elektronische Bauteile und eine Platine.
Beste Grüße,
Christoph
P.S.: Toll, dass die EAR das nicht mal selber weiss. Das ist genau so eine Frechheit wie der geheime Verteilungsschlüssel. Die 30 cbm treffen einen wie der Blitz aus heiterem Himmel. Juchuu.
P.P.S.: Die Gebühren sind ja wohl ne Frechheit - wie soll das ein kleines Unternehmen zahlen? Wieso wird das nicht wie bei der IHK je nach Größe umgelegt?
